Monsignore Bernhard Appel erhält Bundesverdienstkreuz am Bande

Am vergangenen Freitag fanden sich auf Einladung der Stadt Freiburg und des zu Ehrenden über 60 geladene Gäste in der Gerichtslaube am Rathausplatz in Freiburg ein. Familie, Freunde, Honoratioren aus Kirche und Politik waren gekommen, um die Übergabe des Bundesverdienstkreuzes am Bande für außerordentliches caritatives und soziales Engagement von Bernhard Appel mitzuerleben. Der Oberbürgermeister der Stadt Freiburg Martin Horn, begrüßte in einer spritzigen Rede den Ehrengast und seine Entourage und hinterließ bei den Anwesenden auch auf Grund seines jugendlichen Alters einen mehr als positiven Eindruck. Neben den üblichen Begrüßungen erwähnte er auch Herrn Appels Tante, Frau Johanna Weber mit über 90zig Jahren persönlich und den kleinsten Ehrengast, Herrn Appels Großneffen Tim mit gerade einmal 6 Wochen als jüngsten Gast. Die Laudatio und Überreichung des Bundesverdienstkreuzes übernahm dann die Finanzministerin des Landes Baden-Württemberg, Frau Edith Sitzmann, die mit Herrn Appel schon viele Jahre bekannt ist. Sie ließ nicht unerwähnt, dass er auf politischem Parkett immer ein harter Verhandlungspartner im Namen der Caritas war, aber durch seinen Einsatz, gewürzt mit Humor, vieles erreichen konnte. Aus seiner Heimatstadt Karlsruhe waren zu diesem besonderen Anlass Stadträtin Karin Wiedemann, der Bürgervereinsvorsitzende Reimund Horzel und dessen Stellvertreter Horst Kappler angereist, um ihre Gratulationsbekundung zu erweisen. Nach Appel's Dankesrede spielte sein Cousin Wolfgang Lipp, ebenfalls ein gebürtiger Daxlander mit seinem Akkordeon das Badnerlied und alle sangen mit. Seine Familie überreicht ihm ein Aufstiegstrikot des KSC und eine Mitgliedschaft, da er auch in all den Jahren in Freiburg immer KSC Fan war und nun als Unruheständler öfter mal wieder ins Stadion kann.

Im Anschluss ging es in die Verbandszentrale der Caritas, dem Weihbischof Gnädinger Haus und ehemaligen Arbeitsplatz von Monsignore Appel, um den Abend mit Häppchen und vielen Gesprächen den Tag ausklingen zu lassen -bap-

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